Mit dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember fahren alle Fernzüge nur noch vom Hauptbahnhof bzw. Meidling ab. Für mich bedeutet das einen zeitlichen Mehraufwand von mindestens 15 Minuten,
- weil man von der U1-Station ein gehöriges Stück Strecke zu den Gleisen zurücklegen muss
- weil ich jetzt immer mit der Linie 2 fahren muss, die bekanntermaßen ständig ausfällt oder Verspätungen aufweist.
Am Westbahnhof konnte ich bequem aus dem 9er aussteigen, über die Ampel, und war quasi schon am Gleis.
Zudem muss ich für Verbindungen Richtung Westen (etwa meine Wandertouren in den Türnitzer und Ybbstaler Alpen) im Schnitt 15 min früher am Bahnhof sein. Statt um 6.52 am Westbahnhof geht der Zug um 6.30 am Hauptbahnhof, d.h., nicht nur 20 min früher losfahren, sondern noch zusätzliche 15 min längere Anfahrt zum Bahnhof, also insgesamt bis zu 40 min früher aufstehen.
Leider bringt die Umstellung für mich - im Westen von Wien wohnend - insgesamt keine Vorteile, sondern bedeutet im Gegenteil, dass das Mostviertel als potentielles Wandergebiet noch unattraktiver geworden ist (sieht man von den zahlreichen eingestellten Bahnlinien mit umständlichen Busanfahrten ab).
Bleibt zu hoffen, dass wenigstens der REX 200 noch ein paar Schnellverbindungen nach St. Pölten bringt, bzw. wenigstens ein paar IC-Verbindungen wieder eingeführt werden.
- weil man von der U1-Station ein gehöriges Stück Strecke zu den Gleisen zurücklegen muss
- weil ich jetzt immer mit der Linie 2 fahren muss, die bekanntermaßen ständig ausfällt oder Verspätungen aufweist.
Am Westbahnhof konnte ich bequem aus dem 9er aussteigen, über die Ampel, und war quasi schon am Gleis.
Zudem muss ich für Verbindungen Richtung Westen (etwa meine Wandertouren in den Türnitzer und Ybbstaler Alpen) im Schnitt 15 min früher am Bahnhof sein. Statt um 6.52 am Westbahnhof geht der Zug um 6.30 am Hauptbahnhof, d.h., nicht nur 20 min früher losfahren, sondern noch zusätzliche 15 min längere Anfahrt zum Bahnhof, also insgesamt bis zu 40 min früher aufstehen.
Leider bringt die Umstellung für mich - im Westen von Wien wohnend - insgesamt keine Vorteile, sondern bedeutet im Gegenteil, dass das Mostviertel als potentielles Wandergebiet noch unattraktiver geworden ist (sieht man von den zahlreichen eingestellten Bahnlinien mit umständlichen Busanfahrten ab).
Bleibt zu hoffen, dass wenigstens der REX 200 noch ein paar Schnellverbindungen nach St. Pölten bringt, bzw. wenigstens ein paar IC-Verbindungen wieder eingeführt werden.